Kryptozoologie

Kryptozoologie

Mein Lieblingsthema:

Nichts ist für mich faszinierender, als die Unwissenheit der Menschen über ihren Planeten, über ihr direktes Umfeld. Wie viele verborgene Wesen leben wohl noch unter uns? Immer wieder werden überall auf dem Globus neue Tierarten entdeckt.

Doch die Kryptozoologie befasst sich nicht nur mit dem Erfassen neuer Tierarten. Auch andere, mystische Wesen, die meist eine lange Legendengeschichte hinter sich haben, bekommen von den Wissenschaftlern die nötige Aufmerksamkeit. Das berühmteste Wesen dieser Kategorie ist wohl der sagenumwobene "Bigfoot" (Sasquatch). Im Jahre 1967 wollen die beiden Abenteurer Roger Patterson und Bob Gimlin in Süd-Kalifornien einen Bigfoot gefilmt haben. Hier ein Bild der legendären Aufnahmen, dessen Echtheit weder bewiesen, noch ausgeschlossen ist.

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Auch hoch interessant ist die Suche nach vermutlich bereits ausgestorbenen Tieren, wie etwa dem "Beutelwolf" (Tasmanischer Tiger). Offiziell starb das letzte Tier in einem Tasmanischen Zoo, datiert am 07. September 1936. Vor einigen Monaten tauchte folgendes Bild im Internet auf, dass einen lebenden Tasmanischen Tiger zeigen soll. Es würde sich gegebenenfalls um ein Jungtier handeln.

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Dazu beschäftigen sich die Wissenschaftler täglich mit Schreckenswesen weltweit. Das berühmteste dieser Art ist wohl der in Südamerika beheimatete "Chupacabra" (Ziegensauger). Dieses Wesen soll seinen Opfern lediglich das Blut aus dem Körper saugen, und die Überreste der Tiere fast unversehrt zurücklassen. Aufgrund verschiedener Zeugenaussagen wird angenommen, dass das Tier in etwa folgendermaßen aussehen könnte, obwohl man dieser Abbildung auch skeptisch gegenüber treten kann.

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Noch ein Artikel einer sehr interessanten Seite:

Die Kryptozoologie ist eine zielorientierte, interdisziplinäre Suchmethodik der Zoologie. Sie nutzt hierbei, im Unterschied zu sonstigen Neuentdeckungen in der Zoologie, ethnologische Quellen verschiedenster Art um möglicherweise existierende, bislang unbekannte oder als ausgestorben gedachte Tierarten aufzuspüren.

Kryptozoologie setzt sich aus den griechischen Wörtern „kruptos“ für versteckt/verborgen, „zoon“ für Tier und „logos“ für Studie zusammen. Sinngemäß also die „Studie von den verborgenen Tieren“. Dr. Bernard Heuvelmans, moderner Begründer der Kryptozoologie, definierte diese als „die wissenschaftliche Studie von Tierformen, deren Existenz nur auf Zeugenaussagen oder Indizien oder auf Material, das jemand als ungenügend bewertet hat basiert“. Der amerikanische Kryptozoologe Professor Loren Coleman definierte sie als „Studie von versteckten Tieren (ob groß oder klein), welche von der (meist) westlichen Wissenschaft nicht anerkannt werden, deren Existenz aber trotzdem von menschlichen Wesen bezeugt werden kann“. Die International Society of Cryptozoology (ISC) erweiterte die Kryptozoologie, indem man zum Schluss kam, dass diese auch die mögliche Existenz bekannter Tiere in Gebieten wo deren vorkommen nicht vermutet wird (weder jetzt noch in der Vergangenheit), ebenso wie das unbekannte Fortdauern vermeintlich ausgestorbener Tiere in die heutige Zeit oder die jüngste Vergangenheit enthält.

Quelle: kryptozoologie-online.de




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